Merkmale der Imagines[Bearbeiten]Die Falter erreichen eine Flügelspann Vertaling - Merkmale der Imagines[Bearbeiten]Die Falter erreichen eine Flügelspann Nederlands hoe om te zeggen

Merkmale der Imagines[Bearbeiten]Di

Merkmale der Imagines[Bearbeiten]

Die Falter erreichen eine Flügelspannweite von 80 bis 130 Millimetern, wobei die Weibchen meist etwas größer werden. Die Vorderflügel sind ungleichmäßig hell- bis dunkelgrau oder graubräunlich gefärbt und tragen eine dunkle graubraune Musterung aus zahlreichen feinen gewellten bzw. gezackten Binden. Dieses Muster variieren je nach Individuum von nicht vorhanden bis stark ausgeprägt. Bei den Männchen ist es in der Regel deutlich kräftiger und auffälliger ausgebildet und wird durch dunkle Bereiche auf den Flügeln ergänzt (Sexualdichroismus). Man kann zentral auf den Vorderflügeln zwei sehr feine schwarze Striche erkennen, zwischen denen die Flügelfärbung bei den Männchen meist etwas dunkler ist. Die Hinterflügel sind gelblichgrau bis grau gefärbt und tragen neben einem verwaschenen dunklen, länglichen Fleck nahe der Basis ebenso gefärbte, leicht geschwungene Querbinden. Der Flügelaußenrand ist fein weiß und graubraun gefranst. In Ruhestellung sitzend imitiert die Falter mit der Färbung ihrer Vorderflügel die Oberfläche von Rinde (Rindenmimese).

Die weißgrauen Fühler werden bei den Männchen 18 bis 20 Millimeter lang, bei den Weibchen 11 bis 16 Millimeter. Sie sind wie bei vielen Arten der Schwärmer fadenförmig und zur Spitze hin nur geringfügig verdickt. Der Saugrüssel der Tiere wird 50 bis 139 Millimeter lang, im Durchschnitt sind es 90 Millimeter. Damit ist er deutlich über körperlang bis fast doppelt so lang. Er ist sehr widerstandsfähig und elastisch und wird wie bei Schmetterlingen üblich unterhalb des Kopfes zwischen den Palpen eingerollt. Der Kopf der Tiere ist ebenso, wie der Thorax fein grau behaart. Letzterer trägt zentral zwei feine unbehaarte, dunkel gefärbte, glockenförmig geschwungene Linien, die gemeinsam eine geschlossene hufeisenähnliche Form bilden. An der Basis des Thorax befinden sich daran angrenzend zwei kräftigere, schwarze kreisförmige Linien. Der von den glockenförmigen Linien eingeschlossene Bereich ist bei den Männchen dunkler graubraun gefärbt. Am Metanotum befindet sich an den Seiten jeweils ein rot gefärbter Fleck. Der Hinterleib ist entlang des Rückens graubraun gefärbt. An den Seiten der Terga, den am Rücken befindlichen Chitinplatten, ist jedes Segment vorne rosa und hinten schwarz gefärbt. Lediglich das erste Tergum hat eine kräftig rote Farbe. Zwischen den Segmenten sind die Falter fein weiß gefärbt. Von oben ist der Falter bei geöffneten Flügeln durch diese charakteristische Färbung, ähnlich dem ansonsten mit der Art unverwechselbaren Ligusterschwärmer (Sphinx ligustri) gut zu erkennen. Selten findet man Individuen die anstelle von rosa, gelb gefärbte Terga haben (forma pseudoconvolvuli). Eine weitere farbliche Abweichung bildet die Forma aksuensis, aus den hohen Lagen des Pamir und Tianshan: sie ist fast weiß gefärbt.

Merkmale der Raupen[Bearbeiten]

Die Raupen werden ca. 12 Zentimeter lang, erreichen damit eine ähnliche Größe wie die des Totenkopfschwärmers und gehören mit ihnen zu den größten in Europa. Sie sind sehr variabel gefärbt. Ihre Grundfärbung reicht von grün über gelb, orange und braun, nach schwarz, wobei diese Farben auch in Kombination (z. B. orange und schwarz) vorkommen. Sie tragen helle, schräge Seitenstreifen und darunter dunkle, große Stigmen. Am Hinterleibsende haben sie einen gelblichen, völlig ungefährlichen Dorn, der bei den dunklen Formen bis ins Schwarze gehen kann.

Ähnliche Arten[Bearbeiten]

Der Windenschwärmer ist im östlichen Verbreitungsgebiet unverwechselbar, im westlichen Verbreitungsgebiet kann er mit Agrius cingulatus verwechselt werden. Diese hauptsächlich in Süd- und Mittelamerika vorkommende Art wird immer wieder an den westlichen Küsten Europas nachgewiesen. Sie kann anhand der deutlich kräftigeren Pinkfärbung der Hinterleibsegmente und einer ebenso gefärbten Hinterflügelbasis unterschieden werden. Die Raupen der beiden Arten sind ebenfalls sehr ähnlich, allerdings wurde in Europa noch keine von Agrius cingulatus gefunden. Darüber hinaus hat die Forma pseudoconvolvuli des Windenschwärmers eine gewisse Ähnlichkeit mit nordamerikanischen Arten der Gattung Manduca, wie etwa dem Tabakschwärmer (Manduca sexta).

Verbreitung[Bearbeiten]

Das ganzjährige Verbreitungsgebiet der Art ist sehr groß und erstreckt sich nahezu über die gesamte Paläotropis und Australasien und die südlichen Teile des Paläarktis. Der Windenschwärmer kommt somit in den Tropen und Subtropen Asiens und Afrikas, in und um Australien und den Inseln Ozeaniens (ausgenommen Neuseeland) und auch in Nordafrika, dem Mittelmeerraum und Zentralasien bis deutlich nach Sibirien vor. Er fehlt lediglich in höheren Lagen. Als Wanderfalter erschließt die Art im Sommer durch ihren ausdauernden Flug neue Areale. Sie kommt dann in Europa bis in den hohen Norden, in Großbritannien, Island und in weiten Teilen Russlands (im Osten bis Sachalin) vor. Auf der südlichen Hemisphäre findet man die Art dann auch auf Tasmanien und Neuseeland.

Die Windenschwärmer bevorzugen offene und temperaturbegünstigte Landschaften, wie beispielsweise sonnige Hänge, verbuschtes Ödland oder Brachen, kommt aber außer in dichten Wäldern überall vor. Man findet die Art auch häufig in Kartoffelfeldern und in Vororten an Blumenbeeten und Hecken, die mit Windengewächsen bewachsen sind.

Lebensweise[Bearbeiten]

Der Windenschwärmer unternimmt in deutlich größerer Anzahl Wanderflüge als beispielsweise der Totenkopfschwärmer (Acherontia atropos). Auch erreicht die Art deutlich nördlichere Gebiete, obwohl sie temperaturempfindlicher ist. Dies äußert sich auch darin, dass nur sehr wenige Puppen den europäischen Winter überleben. Die nachtaktiven Falter ruhen tagsüber mit dachartig über dem Hinterleib zusammengefalteten Flügeln auf festem Untergrund, wie etwa an Baumstämmen, Steinen, Strommasten oder auch am Erdboden. Sie sind durch ihre Färbung in dieser Position gut getarnt. Windenschwärmer sind ausgezeichnete Flieger und können Spitzen von bis zu 100 km/h erreichen. Die Durchschnittsgeschwindigkeit beträgt aber immer noch 50 km/h. Regen oder Wind beeinflusst ihr Verhalten nicht. Sie sind eifrige Blütenbesucher und saugen ab der Abenddämmerung bis etwa Mitternacht Nektar aus einer Vielzahl verschiedener Blüten, wie beispielsweise von Petunien, Lilien, Seifenkräutern, Wunderblumen, Nachtkerzen, Tabak, Phlox oder Stechäpfeln. Die Falter lassen sich ab etwa zwei Stunden nach der Abenddämmerung leicht durch künstliches Licht anlocken. Die Paarung beginnt meist ab Mitternacht und dauert bis in die Morgenstunden.

Flug- und Raupenzeiten[Bearbeiten]

Die erste Generation fliegt von Mai bis Juni in Mitteleuropa ein, die zweite Generation entwickelt sich dort von Mitte August bis Mitte Oktober.[1] Aus klimatischen Gründen besteht für die zweite Generation keine Überlebenschance, wenn sie nicht zurückfliegt.

Nahrung der Raupen[Bearbeiten]





Raupe des Windenschwärmers
Die Raupen ernähren sich besonders von Ackerwinde (Convolvulus arvensis), aber auch von Zaunwinde (Calystegia sepium) und verschiedenen Zierwinden. In ihren südlichen Verbreitungsgebieten fressen die Raupen auch an Süßkartoffeln (Ipomoea batatas) und Bohnenpflanzen.[1]

Entwicklung[Bearbeiten]

Die Weibchen legen ihre bis zu 1.000 Eier auf den Futterpflanzen ab, wobei diese für die großen Falter mit nur einem Millimeter Durchmesser sehr klein sind. Die Raupen fressen von Juli bis September, wobei sie sich tagsüber verstecken und nur nachts Nahrung aufnehmen. Ab August suchen die Raupen geeignete Plätze für die Verpuppung und werden bei ihren Wanderungen an Straßen und Wegen oft gesehen. Sie graben zur Verpuppung ein etwa hühnereigroßes Loch ins Erdreich und verpuppen sich darin. Nach 10 bis 14 Tagen ist die Puppe fertig. Sie ist rotbraun und durch die gebogene und abstehende Rüsselscheide unverwechselbar. Die Puppen werden manchmal bei der Kartoffelernte aufgefunden. Nur die Raupen, die sich sehr früh verpuppen schaffen die Metamorphose zum Falter und können in den Süden zurückfliegen. Die restlichen versuchen vergebens zu überwintern und sterben ab.[1]

Zucht[Bearbeiten]

Die Raupen lassen sich sehr einfach züchten, von den daraus entstehenden Faltern - insbesondere den Weibchen - hat man lange angenommen, dass sie nicht fortpflanzungsfähig (steril) sind. Dies ist jedoch ein Irrtum, da die Eireifung in Europa (außer ganz im Süden) verzögert ist, was so gedeutet wird, dass die Art hier den Winter nicht überlebt und die Weibchen so ihren Rückflug nach Süden antreten können, um die dann gereiften Eier unter passenden klimatischen Bedingungen ablegen zu können. Mittels Zwangsfütterung mit einer Honiglösung, die aus einem Teil Honig und 10 Teilen Wasser besteht, kann man die Tiere am Leben erhalten, bis die Eier herangereift sind. Dazu muss man den Rüssel mit einem geeigneten Werkzeug entrollen und in die Flüssigkeit tauchen.[1]
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Kenmerken van de denkt [bewerken]De vlinder heeft een spanwijdte van 80 tot 130 mm, waar de vrouwtjes zijn doorgaans iets groter. De voorvleugels zijn niet-uniforme pale donkergrijs of graubräunlich in kleur en een donker grijs-bruin patroon van talrijke mooie golvende of gekartelde bindende dragen. Dit patroon variëren uitgesproken door onbestaande tot zware afhankelijk van het individu. Bij mannen, het is meestal aanzienlijk sterker en meer prominente opgeleid en wordt aangevuld met donkere gebieden op de vleugels (seksuele dichroïsme). Kan worden gezien midden twee zeer fijne zwarte lijnen op de voorspatborden, waartussen de kleur van de vleugel bij mannen meestal iets donkerder is. De hind vleugels zijn geelachtig-grijs tot grijs van kleur en dragen eveneens, licht gebogen cross banden naast een wazig donkere, verlengde plek in de buurt van de base. De vleugel buitenste marge is fijn wit en bruin omzoomd. Zittend in rust, bootst het oppervlak van de schors (schors mimesis) de vlinders met de kleur van hun voorvleugels.Die weißgrauen Fühler werden bei den Männchen 18 bis 20 Millimeter lang, bei den Weibchen 11 bis 16 Millimeter. Sie sind wie bei vielen Arten der Schwärmer fadenförmig und zur Spitze hin nur geringfügig verdickt. Der Saugrüssel der Tiere wird 50 bis 139 Millimeter lang, im Durchschnitt sind es 90 Millimeter. Damit ist er deutlich über körperlang bis fast doppelt so lang. Er ist sehr widerstandsfähig und elastisch und wird wie bei Schmetterlingen üblich unterhalb des Kopfes zwischen den Palpen eingerollt. Der Kopf der Tiere ist ebenso, wie der Thorax fein grau behaart. Letzterer trägt zentral zwei feine unbehaarte, dunkel gefärbte, glockenförmig geschwungene Linien, die gemeinsam eine geschlossene hufeisenähnliche Form bilden. An der Basis des Thorax befinden sich daran angrenzend zwei kräftigere, schwarze kreisförmige Linien. Der von den glockenförmigen Linien eingeschlossene Bereich ist bei den Männchen dunkler graubraun gefärbt. Am Metanotum befindet sich an den Seiten jeweils ein rot gefärbter Fleck. Der Hinterleib ist entlang des Rückens graubraun gefärbt. An den Seiten der Terga, den am Rücken befindlichen Chitinplatten, ist jedes Segment vorne rosa und hinten schwarz gefärbt. Lediglich das erste Tergum hat eine kräftig rote Farbe. Zwischen den Segmenten sind die Falter fein weiß gefärbt. Von oben ist der Falter bei geöffneten Flügeln durch diese charakteristische Färbung, ähnlich dem ansonsten mit der Art unverwechselbaren Ligusterschwärmer (Sphinx ligustri) gut zu erkennen. Selten findet man Individuen die anstelle von rosa, gelb gefärbte Terga haben (forma pseudoconvolvuli). Eine weitere farbliche Abweichung bildet die Forma aksuensis, aus den hohen Lagen des Pamir und Tianshan: sie ist fast weiß gefärbt.Kenmerken van de rupsen [bewerken]De rupsen zijn ongeveer 12 centimeter lang, een vergelijkbare grootte als die van de skull and crossbones homozygote en tot de grootste in Europa met hen bereiken. Ze zijn zeer variabel. Hun kleur bereiken aan orange en Brown, van groen via geel, zwart, waar deze kleuren in combinatie voorkomen (zoals oranje en zwart). Licht, schuine kant strepen en donkere, grote stigma's, inclusief dragen. Ze hebben een gelige, volledig onschadelijk as die omhoog in de donkere shapes kunt gaan in de zwarte aan het einde van de buik.Vergelijkbare soorten [citation nodig]De lier is onmiskenbaar in het oostelijke gebied van de distributie, in het westelijke gebied van distributie kunnen het verkeerde cingulatus Agrius. Deze soort vooral in Zuid- en Midden-Amerika is herhaaldelijk aangetoond op de westelijke kusten van Europa. Ze kan worden onderscheiden op basis van de duidelijk sterkere roze kleur van de abdominale segmenten en een ook gekleurde achtervleugel basis. De larven van de twee soorten zijn zeer vergelijkbaar, maar nog geen van Agrius werd gevonden in Europa cingulatus. Bovendien heeft de forma pseudoconvolvuli de wind homozygote enige gelijkenis met Noord-Amerikaanse soorten het Geslacht Manduca, zoals over de tabak vlinders (Manduca sexta).Distributie [citation nodig]Het hele jaar door verspreidingsgebied van de soort is zeer groot en omvat bijna het hele gezin en Australazië en de zuidelijke delen van het Palearctisch gebied. De winden uilen komt voor in tropische en subtropische in Azië en Afrika, in en rond Australië en de eilanden van Oceanië (met uitzondering van Nieuw-Zeeland) en ook in Noord-Afrika, het Middellandse Zeegebied en Centraal-Azië van aanzienlijk naar Siberië. Hij ontbreekt alleen aan hogere waterstand. Als een wandelen-map opent op duurde de manier waarop in de zomer door de vlucht van nieuwe gebieden. Het komt dan in Europa in het verre noorden, in het Verenigd Koninkrijk, IJsland en in grote delen van Rusland (in het oosten naar Sachalin). De soort vervolgens naar Tasmanië en Nieuw-Zeeland kan worden gevonden in het zuidelijk halfrond.De winden uilen liever open en temperatuur begunstigden landschappen, zoals, bijvoorbeeld, zonnige hellingen, verbuschtes woestijn of woestenij, vindt plaats overal, maar behalve in dichte wouden. De soort vaak in aardappel velden en voorsteden bloemperken en afdekkingen, bedekt met wind planten kunnen worden gevonden.Manier van leven [bewerken]De winden uilen neemt in aanzienlijk grotere aantallen van wandelen vluchten als, bijvoorbeeld, death's hoofd vlinders (Acherontia atropos). Het type bereikt aanzienlijk meer noordelijk gelegen gebieden, hoewel er temperatuurgevoelig. Dit manifesteert zich in dat zeer weinig pop overleven de Europese winter. De nachtelijke motten rusten overdag met vleugels gevouwen dachartig over de buik op een harde ondergrond, zoals boomstammen, stenen, elektriciteitsmasten of ook op de grond. Ze zijn goed gecamoufleerd door hun kleuring in deze positie. Wind uilen zijn uitstekende vliegers en pieken van meer dan 100 km/h kunnen bereiken. De gemiddelde snelheid is maar nog steeds 50 mph. regen of wind heeft geen invloed op hun gedrag. Ze zijn gretige bloem bezoekers en zuigen nectar uit een verscheidenheid van verschillende bloemen, zoals Petunia, Lily, Seifenkräutern, Wunderblumen, evening primrose, tabak, Dr. phlox of Stechäpfeln van schemering tot ongeveer middernacht. De vlinder kan lokken is gemakkelijk door kunstmatig licht van ongeveer twee uur na zonsondergang. De koppeling begint meestal om middernacht en duurt in de vroege uurtjes.Vlucht en bijhouden keer [citation nodig]De eerste generatie van vliegen van mei tot en met juni in Centraal-Europa, ontwikkelt de tweede generatie er van medio augustus tot medio oktober. [1] van klimatologische redenen is voor de tweede generatie geen kans van overleven als ze gaan niet terug.Voedsel van de rupsen [bewerken] Rups van de lier homozygoteDe larven voeden zich met name door veld bindweed (convolvulus arvensis), maar ook door de omheining wind (Haagwinde) en diverse decoratieve winden. Eet de larven ook op zoete aardappelen (Ipomoea batatas) en bean planten in hun zuidelijke bereik. [1]Ontwikkeling [bewerken]Vrouwtjes leggen maximaal 1000 eieren op de voedergewassen, maar deze zijn zeer klein voor de grote vlinder met alleen één millimeter diameter. De larven voeden van juli tot September, waar ze verbergen tijdens de dag en eten 's nachts. Van augustus, zoeken passende plaatsen voor verpopt de rupsen en worden vaak gezien tijdens hun wandelingen op wegen en paden. Je graven een over egg grote gat in de grond tot de popstadium en verpoppen binnen. Na 10 tot 14 dagen is de pop voltooid. Het is roodachtig bruin en niet mis te verstane door de gebogen en uitstekende snuit schede. De poppen komen soms in de aardappelteelt. Alleen de rupsen die zeer vroege zijn verpoppen maken de metamorfose tot de vlinders en kunnen vliegen terug naar het zuiden. De resterende proberen tevergeefs om te overwinteren en sterven ze af. [1]Fokken [bewerken]De rupsen kunnen zeer eenvoudig groeien de resulterende vlinders - vooral vrouwen - een lang heeft geaccepteerd dat ze niet fortpflanzungsfähig (steriele zijn). Echter, dit is een vergissing, omdat de Eireifung in Europa (behalve in het uiterste zuiden) is vertraagd, wat wordt geïnterpreteerd zodat het type hier niet de winter overleven en vrouwen zo concurreren kunnen hun terugkeren zuidwaarts, te leggen de toenmalige gerijpt eieren onder passende klimatologische omstandigheden. Men kan de dieren leven krijgen door met een honing-oplossing die uit één deel honing en 10 delen water, bestaat totdat de eieren volwassen zijn dwangvoeding. U moet het uitrollen van de kofferbak met een geschikt instrument en duik in de vloeistof. [1]
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Kenmerken van de stripgeschiedenis terug[EDIT

zien gluren bereikt een spanwijdte van 80 tot 130 millimeter, de vrouwtjes zijn meestal iets groter. De Vorderflugel ongelijk zijn licht tot donkergrijs of gekleurde graubraunlich en draagt een donkere grijsachtig-tegelpatronen van talloze mooie golvende of gekartelde klemmen.Dit patroon is afhankelijk van individuele niet beschikbaar tot uitgesproken. In het mannelijke het is meestal aanzienlijk krachtiger en meer prominent opgeleid en wordt aangevuld met donkere gebieden op de vleugels (Sexualdichroismus). Kunt u centraal op het glimmende goudgeel voorschermen, twee zeer fijne zwarte lijnen tonen herkennen
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